VR A100
VR-A100 ist ein journalistisches Virtual Reality-Projekt zur Visualisierung des geplanten 17. Bauabschnitts der Berliner Stadtautobahn A100. Die VR-Anwendung macht sicht- und hörbar, wie das Stadtbild durch den 17. Bauabschnitt im Bezirk Kreuzberg-Friedrichshain verändert wird. Die App gibt es hier zum Download.
Bei dem webbasierten Angebot VR-A100 können BesucherInnen sich entlang der geplanten Trasse virtuell an fünf verschiedene Stellen begeben. Dabei wird eine Mischung aus 180- und 360-Grad-Fotos und -Filmen, computergenerierten Bildern und Tonaufnahmen eingesetzt.
Eine Übersichtskarte macht die fünf Stellen „erfahrbar“ – so zum Beispiel den Balkon eines Hauses mit Blick auf eine geplante Tunneleinfahrt oder eine Autobahnauf- und -abfahrt. UserInnen können Vorher-/Nachheransichten auswählen und gegebenenfalls mehrere der geplanten Varianten betrachten. Optional werden Tonaufnahmen zu hören sein, die das immersive Erlebnis noch realistischer nachzeichnen.
Das VR-Projekt wurde am 20. Juli 2016 in Kooperation mit dem Rundfunk Berlin-Brandenburg (rbb) als interaktive Web-App für den Browser sowie als lineare Animation für die Verwendung in Video und TV veröffentlicht. Die Web-App für die Virtual Reality-Ansicht per Smartphone kann hier heruntergeladen werden.
Informationen zum Förderprogramm
Das Projekt VR A100 wurde vom Medieninnovationszentrum Babelsberg (MIZ) im Rahmen der MIZ-Innovationsförderung für Medienprofis gefördert.
Ansprechperson
Marion Franke
FörderungMarion leitet den Bereich Innovationsförderung. Sie ist Ansprechpartnerin für alle Fragen zu den Förderbedingungen, der Antragstellung und verantwortlich für die Betreuung der Projekte.